Bereits am Tag der offenen Tür haben wir das KI-Video präsentiert, das von der Weberei erstellt wurde. Nun möchten wir es auch auf den sozialen Medien teilen. Das Video behandelt ein äusserst interessantes Thema – nämlich Künstliche Intelligenz.
Auf unserem neu erstellten YouTube Kanal findet ihr in Zukunft noch weitere spannende Videos.
Die 3CX Telefonielösung ist von einer Hacker Attacke betroffen. Betroffen ist ausschliesslich die Desktop-App auf Windows Geräten in den Versionen 18.12.407 und 18.12.416 sowie auf Mac Geräten in den Versionen 18.11.1213, 18.12.402, 18.12.407 und 18.12.416. Diese Versionen werden erst ausgeliefert, wenn man die 3CX Telefonanlage auf die Version 18.0 Update 7 updated. Nicht betroffen sind die Anlage selber, der Web-Client und physische Geräte wie Desk- oder DECT-Phones.
Mit unseren MSP-Services bist du besser auf solche Ereignisse vorbereitet. Informier dich auf unserer Website oder komm direkt auf uns zu.
Regelmässig bilden wir uns weiter, um für unsere Kunden am Ball zu bleiben. Unser Chef, Fabian Nussbaumer, hat kürzlich den zweitägigen Kurs zum Thema «Docker und Kubernetes – Übersicht und Einsatz» besucht. Vielen Dank an die Semax AG für diese Gelegenheit und Digicomp Academy AG (Marcel Bernet) für die spannenden Einblicke in dieses breitgefächerte Thema.
Für einen Kunden durften wir die IT-Infrastruktur (ESXi Server, Storage, Backup, Netzwerk) an einem neuen Produktionsstandort in Polen in Betrieb nehmen. eNovate hat das Material besorgt, die Vorkonfigurationen sowie die Inbetriebnahme vor Ort durchgeführt. Wir bedanken uns bei unserem Kunden für das spannende und intensive Projekt!
Wir bedanken uns bei Max für seinen Einsatz in den letzten 2 Jahren und gratulieren herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung. Du darfst dich nun mit Stolz «Informatiker EFZ Systemtechnik» nennen. Bravo!
Max hat heute am 22.07.2022 seinen letzten Arbeitstag bei eNovate und wird seinen Weg an einem anderen Ort fortführen. Wir wünschen dir alles Gute für deine Zukunft!
Einstellung der Standardauthentifizierung in Exchange Online per 01.10.2022
Microsoft hat die definitive Einstellung von Standardauthentifizierungsmethodenper 01.10.2022 angekündigt. Ab diesem Datum kann man sich nur noch über OAuth 2.0 an Exchange Online anmelden. Die meisten Clients (E-Mail-Programme wie z.B. Outlook, Outlook App, Mail Apps auf iOS oder Android) sind kompatibel und wählen automatisch die neuste Authentifizierungsmethode, ohne dass Sie speziell etwas machen müssen.
Aktuelle Abschaltung für selektive M365-Umgebungen
In den letzten Tagen hat Microsoft nun bereits begonnen die Basic Authentifizierung temporär für selektive M365-Umgebungen abzuschalten. Dabei werden diese Methoden für 12 – 48 h blockiert. Falls Sie nun Geräte im Einsatz haben, welche eine alte Authentifizierungsmethode nutzen, funktioniert die Anmeldung nicht mehr.
Beispiele
Die E-Mails funktionieren nicht mehr auf dem Smartphone
Scan-to-Mail funktioniert nicht mehr von einem Netzwerkdrucker aus
Was müssen Sie unternehmen?
Sollten Sie feststellen, dass die E-Mail-Services bei Ihnen nicht mehr korrekt funktionieren, können Sie folgendes versuchen:
E-Mail funktioniert nicht mehr auf dem Smartphone → Entfernen Sie das E-Mail-Konto und richten Sie dieses neu ein. Reicht dies noch nicht, können Sie alternativ auf die “Outlook App” (gratis im AppStore verfügbar) umsteigen.
Scan-to-Mail funktioniert nicht mehr → Melden Sie sich bei uns, damit wir dies auf M365 wieder freigeben können.
Je länger und komplizierter ein Passwort ist, desto schwieriger ist es sich zu merken – aber auch zu knacken. Werden nur kleine und grosse Buchstaben verwendet, so werden gemäss der Hive Systems Password Table mindestens 18 Stellen benötigt, um in den grünen Bereich zu kommen. So würde ein Passwort erst in 467 Milliarden Jahren geknackt werden.
Ist einmal ein Passwort geknackt, können Hacker auf das entsprechende Konto zugreifen und dieses verwalten. Wird das gleiche Passwort auch noch an mehreren Orten benutzt, ist es für die Hacker umso einfacher auf die verschiedensten Konten zuzugreifen. Sollte ein privates Passwort auch bei der Arbeit benutzt werden, kann auch die eigene Firma angegriffen werden.
Schützen Sie insbesondere Ihren E-Mail-Account
Verheerend wird ein Hackangriff besonders beim eigenen E-Mail-Account. Bei vielen Konten können die Passwörter mit der einfachen Funktion «Passwort vergessen» zurückgesetzt werden. Dies würde bedeuten, dass ein Hacker innert kürzester Zeit weitere Konten verwalten und die Passwörter ändern kann.
Komplexe Passwörter verwenden
Sich ein komplexes Passwort zu merken ist schwierig. Weiter unten machen wir dafür den Hinweis auf die Möglichkeit für den Einsatz eines Passwortmanagers. Jedoch muss für den Zugang zum Passwortmanager ebenfalls ein Passwort definiert werden. Damit dieses möglichst komplex und doch einfach zu merken ist, gibt es vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) einen Artikel mit einer Methode, wie Sie sich ein solches Passwort merken können. Dabei bildet man einen Satz, welcher mindestens eine Zahl enthält. Dabei reiht man jeweils den ersten Buchstaben der Wörter aneinander, verwendet die Zahlen und nimmt für z.B. und das Symbol (+).
Als Beispiel wird der Satz «Am liebsten esse ich Pizza mit vierZutaten undextra Käse!» angeführt, was das folgende Passwort ergibt -> AleiPm4Z+eK! .
Richten Sie Zwei-Faktor-Authentifizierung ein
Wir empfehlen unseren Kunden nicht nur im Business-Bereich, sondern auch bei privaten Konten die Zwei-Faktor- Authentifizierung (2FA) zu aktivieren. Die Zwei-Faktor- Authentifizierung ermöglicht es schnell und einfach den Schutz der eigenen Konten zu erhöhen. Die Zwei-Faktor- Authentifizierung gibt es in zahlreichen Varianten wie per SMS, per E-Mail oder per App. Weit verbreitet ist die App «Microsoft Authenticator» von Microsoft, welche im Apple App Store oder Google Play Store heruntergeladen werden kann.
Komplexe Passwörter richtig speichern
Um sicher unterwegs zu sein benötigt jedes Konto sein eigenes Passwort. Doch sich hunderte von verschiedenen Passwörtern privat und zusätzlich bei der Arbeit zu merken ist unmöglich. Passwort-Manager helfen dieses Problem zu lösen. So ist für dieses selbst auch ein möglichst komplexes Master-Passwort zu definieren, um überhaupt auf die Passwörter zugreifen zu können – nicht zu vergessen auch hier die Zwei-Faktor- Authentifizierung einzurichten.
Gute Passwort-Manager sind meist nicht kostenlos. So empfehlen wir unseren Kunden das Tool 1Password. Mit 1Password können Sie nicht nur auf einem Windows-Gerät Ihre Passwörter abrufen, die App ist auch für Mac, iOS, Android, Linux und Chrome OS verfügbar. Nebst einem persönlichen Abonnement gibt es auch weitere Abos für Familien, Teams bis zu 10 Personen oder für grössere Unternehmen.
Heute, am 15.06.2022, wird der Internet Explorer von Microsoft offiziell beerdigt und es folgen keine neuen Sicherheitsupdates und es gibt keinen offiziellen Support mehr für den in die Jahre gekommenen Browser.
Wir empfehlen unseren Kunden schon länger eine Alternative, wie z.B. der von uns bevorzugten Mozilla Firefox, zu verwenden. Mit dem heutigen Ende der Ära Internet Explorer wird es zukünftig noch wichtiger ganz auf den Internet Explorer zu verzichten. Als Alternative steht im Microsoft Edge Browser für Seiten, welche nicht in einem aktuellen Browser geöffnet werden können, ein Internet Explorer Modus zur Verfügung.
Das Deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt mit einer Mitteilung vom 15.03.2022 vor dem Einsatz von Sicherheitssoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Hintergrund der Warnung ist die politische Situation rund um den Ukrainekonflikt und den Sanktionen der westlichen Staaten.
Was bedeutet dies für Kunden, welche Kaspersky Produkte einsetzen?
Unmittelbar besteht nach heutigem Kenntnisstand keine Bedrohung für Spionage oder Sabotage der Computersysteme, welche mit Kaspersky Software ausgerüstet sind. Die Empfehlung der deutschen Behörde ist jedoch Schritte einzuleiten, um auf ein Sicherheitsprodukt eines anderen Anbieters umzusteigen.
Stellungnahme der eNovate GmbH
eNovate arbeitet seit über 10 Jahren mit den Produkten aus dem Hause Kaspersky und war damit immer sehr zufrieden. Leider hat die politische Situation nun Einfluss auf diese Geschäftsbeziehung. Um unseren Kunden ein alternatives Produkt anzubieten, sind wir mit Hochdruck daran, verschiedene Optionen zu prüfen. Unsere Kunden werden in den nächsten Tagen von uns in dieser Sache kontaktiert. Selbstverständlich können alle Kunden, welche weiter mit den Kaspersky Produkten arbeiten möchten, diese wie gehabt im Einsatz behalten. Dazu auch der Link mit der Stellungnahme von Kaspersky.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.